Über die Handelsplattform Streuobst werden ab Ende August wieder Früchte aus dem Streuobstparadies in den Supermärkten landen. Dafür wurde nun auch eine neue Software entwickelt. Gesteuert wird der Verkauf über den Verein Schwäbisches Streuobstparadies. Der will damit erreichen, dass faire Erzeugerpreise ausgezahlt werden. Über die Handelsplattform können Erzeuger beispielsweise eine Mengeneinschätzung ihrer Ernte eintragen- der Verein kümmert sich dann um die Anliefertermine und die weitere Vermarktung. Starten wird die Plattform Ende August mit der Vermittlung von 29 verschiedenen Apfelsorten, die von ca. 50 Erzeugern und Erzeugerinnen stammen und über vier Annahmestellen in der Region vermarktet werden.