Drogerie-Unternehmer Erwin Müller hat vor einigen Jahren bei Aktiengeschäften Geld im zweistelligen Millionenbereich verloren. Schuld daran sei aber seine Bank, so der Vorwurf des Unternehmers. Dass die Bank sein Geld in risikoreiche und heute illegale Cum-Ex Geschäfte investiert hat, davon will Müller nichts gewusst haben. Deswegen fordert er jetzt vor dem Ulmer Landgericht Schadensersatz in Höhe von 45 Millionen Euro. Das Gericht hat in der Sache heute sein Urteil gefällt.