Bereits zum 20. Mal finden in Ulm die Friedenswochen statt. Los geht es am 1. September, dem traditionellen Antikriegstag. Über den ganzen Monat hinweg finden unterschiedlichste Veranstaltungen im Zeichen des Friedens statt. Der Krieg in der Ukraine und der Gaza-Konflikt stehen dabei besonders im Fokus. „Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg“, heißt es von den Veranstaltern, die in den vier Wochen vor allem auch den Diskurs anregen wollen.
Mit „Radeln für den Frieden“ geht es am Sonntag, 1. September, los. Auf dem Fahrrad soll es mit Klingeln, Trillerpfeifen und Schildern zu den Ulmer Standorten verschiedener Rüstungsunternehmen gehen. Danach folgen fast täglich mehr als 30 weitere Veranstaltungen. Das komplette Programm gibt es online unter friedensbewegung-ulm.de