Der deutsche Begriff „Garten“ leitet sich etymologisch von „Gerte“ ab. Gemeint sind geschnittene Weiden- ,und Haselnussruten, die früher, ineinander verflochten, den Garten umfriedeten.
Das heißt, ein Garten ist ein umzäuntes Gebiet, der die Nutzpflanzen am Wohnplatz des Menschen vor Tieren schützt. Seine Geschichte reicht bis in die Steinzeit zurück. Am Anfang sollte er Schutz und Nahrung bieten. Später kommen weitere Funktionen hinzu: Erholung, Entspannung, Religion und Ästhetik.
Willst du ein Leben lang glücklich sein, dann leg einen Garten an. So lautet ein Sprichwort. Und vielleicht geht es Ihnen wie unserer Kollegin Eva Reuter: Je stressiger, lauter, schneller der Alltag ist, desto mehr sehnt sie sich nach Ruhe, Ausgeglichenheit und Kraft. Und all das findet sie in ihrem Garten, vor allem bei der Gartenarbeit. Da war es selbstverständlich, dass sie heute zu den ersten Besuchern der 17. DIGA Gartenmesse im Kloster Wiblingen gehört hat. Hier finden Sie alles was das Gärtnerherz höher schlagen lässt.