Ohne Talent und Disziplin gibt es keinen Spitzensport.
Ohne finanzielle Unterstützung aber auch nicht.
Deshalb ist es für Spitzenathlet:innen wie Judoka Katharina Menz oder Trampolinspringer Tim-Oliver Geßwein alternativlos, sich über eine duale Karriere sowohl ein zweites Standbein zu schaffen, aber eben auch die finanzielle Basis für ihre Leistungssportkarriere zu erarbeiten.
Dafür braucht es Firmen, die die Rahmenbedingungen für ein Miteinander von Spitzensport und Beruf anbieten, die es den Athlet:innen ermöglichen Spitzensport und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Zwölf Betriebe haben das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und der Landessportverband Baden-Württemberg jetzt für ihr Engagement in Sachen Spitzensportförderung ausgezeichnet.
Von dieser Auszeichnung soll auch eine Signalwirkung ausgehen für weitere Betriebe und Firmen, sich ebenfalls im Bereich der Spitzensportförderung zu engagieren.