Eine Mitarbeitende einer mittelständischen Firma im Landkreis Neu-Ulm ist Opfer von Betrügern geworden. Laut Polizeiangaben erhielt die Frau eine E-Mail ihres vermeintlichen Vorgesetzten. Nach Aufforderung hat die Frau einen mittleren fünfstelligen Betrag an ein ausländisches Konto in Großbritannien überwiesen. Diese Masche ist unter dem Namen “CEO-Fraud” bekannt. Im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West ist es 2022 in Bezug auf dieses Phänomen zu einem Vermögensschaden von etwa einer Millionen Euro gekommen.