Brückeneinweihung fiel wegen Granate fast ins Wasser

Die Einweihung der Donaubrücke in Öpfingen wäre beinahe ins Wasser gefallen. Nach 14 Monaten Bauzeit ist sie fertig. In der Nähe sind aktuell Bauarbeiten für die Restwasserkraftanlage der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm. Kurz vor der Einweihung der Brücke wurde hier der Fund einer Granate gemeldet. Der Kampfmittelräumdienst aus Stuttgart konnte eine Entwarnung geben: Die Granate, die offenbar aus dem Ersten Weltkrieg stammt, musste nicht vor Ort entschärft werden. Die Brückeneinweihung konnte wie geplant vollzogen werden. 

Das könnte Dich auch interessieren

23.12.2024 03:03 Min leuchtende Kinderaugen & bunte Päckchen: Große Bescherung im Ulmer Tafelladen Im Tafelladen des Deutschen Roten Kreuzes in Ulm fand am Samstag eine besondere Weihnachtsaktion statt, bei der über 300 Kinder aus bedürftigen Familien Geschenke erhalten haben. Mithilfe der sozialen Medien und den regionalen Unternehmen wurden Spenden gesammelt – Somit kamen insgesamt 320 liebevoll beschriftete Geschenke zusammen. 23.12.2024 02:28 Min Mit ganz viel Freude und Enthusiasmus: Kinder schreiben Mitmach-Buch für Senioren Was ist für Sie das Schönste an Weihnachten? Vielleicht ist es das gute Essen, der traditionelle Kirchenbesuch, das Christbaumschmücken oder Zeit mit der Familie. Zeit – das ist für viele ausschlaggebend. Den Kleinsten der Grundschule am Tannenplatz in Wiblingen ist das auch wichtig. Sie haben ihre nämlich den Älteren geschenkt. 23.12.2024 02:20 Min Veganer Koch Lukas "Lu" Patscheider aus Ulm „Traditionell kommen an Weihnachten meist Ente, Gans oder Würstchen auf den Tisch. Dass es aber auch anders geht – nämlich völlig Fleischfrei und ohne tierische Produkte – weiß der Ulmer Koch Lukas Patscheider. Sein Geheimrezept hat er meinem Kollegen Andreas Spengler vom Ulmer Reporterbüro verraten.“ 23.12.2024 00:43 Min Neu-Ulm: Weniger Menschen bei Unfällen an Bahnübergängen gestorben Trotz aktuellem Fall, bessere Statistik. Obwohl erst vergangenen Donnerstag in Neu-Ulm ein 39-jähriger Fußgänger von einem Zug erfasst und tödlich verletzt wurde, sind in Deutschland in diesem Jahr bislang weniger Menschen an Bahnübergängen verunglückt als 2023. Nach Angaben des Präsidiums der Bundespolizei kamen 58 Menschen ums Leben, im gesamten vergangenen Jahr waren es 72. Ebenfalls