Dass die Corona-Pandemie die Gastronomie beutelt, das ist längst bekannt. Aber auch die Zulieferer und Hersteller der Lebensmittel leiden unter den geschlossenen Restaurants und ausgefallenen Festen. So wie die Familie Wagner aus Ellwangen. Die hat aber einen kreativen Weg gefunden, ihre Kartoffeln weiter zu verwerten. Und zwar indem sie Chips herstellt. Im ersten Corona-Jahr musste die Familie noch rund 60 Tonnen Kartoffeln wegwerfen. Damit das dieses Jahr nicht wieder passiert, entstand die Idee Chips aus dem Kartoffeln zu machen. Und zwar keine gewöhnlichen: Durch die besonderen blauen und roten Kartoffeln, die die Familie anpflanzt, sind auch die Chips ganz natürlich und ohne Farbstoffe bunt und haben ihren ganz eigenen Geschmack.