Sebastian Schäfer nimmt sich da ganz schön was vor. Für den guten Zweck fährt der Radsportler 8848 Höhenmeter im Deggenhausertal. Wie das geht? Beim sogenannten Everesting muss der Sportler knapp 230 km den höchsten hoch und wieder runter fahren. Und alle Strapazen für den guten Zweck. Ohne Hilfe – keine Hilfe. Dafür ist auch sein Freund und Mechaiker Jorgo vor Ort. Die Strecke ist gerade heute recht anspruchsvoll. Sebastian sitzt vielleicht sogar noch auf dem Sattel und nimmt die letzten Höhenmeter. In Jedem Fall ist die Aktion ein schönes Beispiel für den gemeinnützigen Zusammenhalt in unserer Region.