Was vor kurzem noch ein Parkplatz war, ist nun ein Wohnort für Geflüchtete geworden. Die ersten Kriegsgeflohenen sind bereits im neu errichteten „Containerdorf“, auf dem ehemaligen Wohnmobilstellplatz in der Ulmer Friedrichsau, eingezogen. Aktuell kommen diese vor allem aus der Ukraine. Die Container bieten 127 Personen Platz und sind als Anschlussunterbringung gedacht. Anfang Januar hat der Aufbau der Container begonnen, geplant werden diese bereits seit Mitte September. Die Container bieten den Menschen einen Wohnraum auf Zeit. Die Zahl der Menschen, die hier Schutz suchen, steigt weiterhin. In Ulm kommen derzeit noch immer 40 bis 50 Geflüchtete pro Woche an.