10 Tage voller Kulinarik, Kunsthandwerk und Sonnenschein haben ihr Ende gefunden. Jetzt wird zusammengepackt. Sebastian Rihm, Leiter des internationalen Donaufestes in Ulm und Neu-Ulm zieht ein Fazit. Und das fällt über die Gästen bis hin zu den Beschickern sehr positiv aus. Das Donaubüro schätzt die Beuscherzahl innerhalb der 10 Tage auf über 400.000 Menschen. Nun muss mit dem Fischerstechen und den Feierlichkeiten rund um den Schwörmontag auf der Donauwiese Platz für die nächsten Feste geschaffen werden. Sebastian Rihm blickt trotz einem Funken Nostalgie schon in die Zukunft. Auf das nächste Donaufest dürfen sich die Besucher dann im Jahr 2024 freuen. Geplant, wie immer, ab dem ersten Freitag im Juli.