Entlang der Donau reihen sich neun EU-Mitgliedsstaaten und fünf nicht EU-Länder. Und natürlich die Zwillingsstadt Ulm / Neu-Ulm. Durch den Krieg in der Ukraine wird sich in der Donauregion einiges verändern – wie mit diesen neuen Herausforderungen umgegangen werden kann, darüber haben heute Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unter dem Titel „Der Donauraum in der Zeitwende“ im Stadthaus Ulm diskutiert. Auch das heute eröffnete Internationale Donaufest steht im Zeichen des Ukraine-Kriegs. Aber gerade in solchen Zeiten hat die zehntägige Veranstaltung laut Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch eine besondere Bedeutung. Es sorgt für Begegnung zwischen den Menschen und bietet gleichzeitig eine Plattform für Partner aus allen Bereichen um sich zu vernetzen.