Dieses Jahr bisher 27 Menschen ertrunken. Diese Zwischenbilanz zieht die DLRG für Baden-Württemberg. Das ist eine Person mehr als im gleichen Zeitraum letztes Jahr. Die meisten Unfälle sind dabei an nicht bewachten Gewässern passiert. Laut DLRG werden Gefahren vor allem in Flüssen falsch eingeschätzt: Strömungen, niedrige Wassertemperaturen und Schiffverkehr. Außerdem sind gerade ältere Menschen mit Vorerkrankungen beim Schwimmen gefährdet.