Streit um neue Rutschen. Die Geschäftsführer des Neu-Ulmer Donaubads haben sich mit dem Schweizer Rutschen-Hersteller Klarer Freizeitanlagen auf einen Vergleich beim Bau der vier neuen Rutschen geeinigt. Dieser sieht vor, dass das Unternehmen einen Teil der bekannten Mängel behebt. Drei wichtige Punkte werden aber an neue Gewerke vergeben: Lüftung, Brandschutz und Dachabdichtung. Mitte September ist Abnahmetermin. Bevor die Rutschen freigegeben werden, soll es noch einen Testbetrieb geben.