Echt-Leder bleibt außen vor: Designer im Familienbetrieb Paul-Eys-Sneaker setzen auf vegane Alternativen

Das Thema Nachhaltigkeit ist dem Vater-Sohn-Gespann Jan und Timo Reyser aus Remshalden schon lange wichtig. Egal, wo es geht, versuchen die beiden zudem auf das Tierwohl zu achten. Inzwischen auch unternehmerisch. Gemeinsam produzieren die Reysers die Paul-Eys-Sneaker. Vor einiger Zeit trafen sie eine Entscheidung, die ihre Firmenphilosophie fundamental verändert hat. Ihre Sneaker produzieren sie mit Wein-Leder nun vegan.

Das könnte Dich auch interessieren

20.12.2023 01:43 Min Geschenkideen zum dritten Advent: Im Kunstkaufhaus der Wagenhallen präsentieren kleine Unternehmen ihr Handwerk Weihnachten bedeutet immer auch Geschenkestress. Wann habe ich Zeit, Einkaufen zu gehen? Was schenke ich überhaupt wem? Fragen über Fragen, die sich viele von uns jedes Jahr doch ein wenig zu spät stellen. Vielleicht auch deshalb war das Kunstkaufhaus in den Wagenhallen am Wochenende um den dritten Advent in diesem Jahr gut besucht. Knapp 100 23.12.2023 23:28 Min Gefängnisse, Heimspiel oder Familiengeschichten: Tobias Faißt blickt auf 2023 zurück und verabschiedet sich Es ist schon mein dritter Jahresrückblick hier bei Regio TV Stuttgart, obwohl ich 2023 zum ersten Mal ein vollständiges Jahr in der Redaktion verbracht habe. Während der vergangenen drei Jahre habe ich hier für mein crossmediales Volontariat Station gemacht und bin nach dessen Abschluss wieder nach Stuttgart gekommen. Als Redakteur habe ich im Februar 2022 19.12.2023 02:04 Min Keine finanzielle Unterstützung für Miniaturwelten: Gemeinderat stimmt gegen "Klein-Stuttgart" Wolfgang Frey ist 2012 mit nur 52 Jahren gestorben. Schon zu Lebzeiten er sich sein eigenes Denkmal gebaut: Stuttgart im Maßstab 1:160. Das Modell wurde nach seinem Tod entdeckt und zunächst in Herrenberg von Bahnfan Reiner Braun als „Stellwerk S“ ausgestellt. Anfang 2022 erfolgte der Umzug in die Landeshauptstadt – von da an als Miniaturwelten 19.12.2023 08:52 Min Vorteile gegenüber klassischen Verfahren: Max Adler setzt nach dem Studium mit Eagle Engineering alles auf 3D-Druck Je größer die Stückmenge, die ein Unternehmen produziert, desto geringer sind die Kosten für ein Teil. Das ist die klassische Herangehensweise und die funktioniert bei vielen Produkten noch immer. 3D-Druckern haftet noch immer an, dass große Serien kaum wirtschaftlich seien. Je nach Anwendung des Produkts ist das Verfahren jedoch sinnvoll, sagt Max Adler. Vor zwei