Seit November 1971 startet der Rettungshubschrauber Christoph 22 vom Bundeswehrkrankenhaus Ulm seine Rettungseinsätze. Seit April 2003 betreibt der ADAC gemeinsam die Luftrettung mit der Bundeswehr. Die Bundeswehr stellt das medizinische Personal, der ADAC die Piloten. Nun ist es wieder soweit der ADAC zeigt seine Einsatzbilanz der Luftrettung. Christoph 22 kam im abgelaufenen Jahr zu etwa 100 Einsätzen mehr als im Jahr zuvor. Das ist eine Einsatzsteigerung von rund acht Prozent. Grund dafür ist auch die Randzeitenerweiterung, die bedeutet das der Rettungshelikopter auch bei Dunkelheit, durch gewisse technische Erweiterungen fliegen darf. Vor allem in den Wintermonaten ist das wichtig denn dort geht die Sonne bereits sehr früh unter.