Die Friedrichsausteg-Brücke weist erhebliche standsicherheitsrelevante Schäden auf, Experten schätzen ihre Restlebensdauer auf etwa fünf Jahre. Eine dauerhafte Sanierung der Spannbetonbrücke ist technisch nicht möglich, daher wird ein Ersatzneubau angestrebt, der spätestens bis 2028 realisiert werden soll. Die Verwaltung empfiehlt aufgrund der massiven Schäden von einer Teilerneuerung ab und plant, während der Bauzeit eine Behelfsbrücke zu errichten.Am 6. März berät der Bauausschuss über das weitere Vorgehen