Das Ulmer Rüstungsunternehmen Hensoldt fordert, dass ungenutzter Impfstoff an Betriebe weitergegeben werden soll. Damit könnten diese ihre Mitarbeiter impfen. Auch andere Firmen planen bereits eigene Impfkampagnen. Laut dem ärztlichen Direktor des Ulmer Impfzentrums gibt es allerdings derzeit keinen Impfstoff der liegen bleibt. Hoffnung macht allerdings eine Mitteilung des Baden-Württembergischen Sozialministers Manfred Lucha. Demnach würde das Land ab April rund 9,5 Millionen Impfdosen erwarten. Von da an sollen wöchentlich rund eine Million Menschen geimpft werden können.