Am Wochenende findet das Bundes.Festival.Film in Augsburg statt. Teilnehmen wird dabei auch Andreas Dürr aus Bernstadt. Sein Kurzfilm „Fishing“ ist während der Coronazeit entstanden – mit seiner Schwester in der Hauptrolle. Sie spielt in dem Film eine Autorin mit einer Schreibblockade. Während sie am Schreibtisch sitzt, tauchen plötzlich Fische auf, die um sie herum schwimmen. Jeder Fisch steht dabei für eine Idee, die die Autorin versucht zu greifen. Im Gespräch mit Redakteurin Emily Vöckler verrät Andreas Dürr, ob er als Filmemacher sich mit der Autorin in seinem Film identifizieren kann. Erscheinen auch ihm Ideen als Fische?
Redaktion: Emily Vöckler
Kamera: Philipp Oswald, Jannick Konstroffer