Unter den Personen befindet sich ein verurteilter Straftäter, der im Raum Ulm gemeinsam mit drei weiteren Tätern eine damals 14-Jährige über mehrere Stunden vergewaltigt hatte. Das Mädchen war zuvor unter Alkohol- und Drogeneinfluss gesetzt worden. Die Tat hatte tiefe Bestürzung in der Bevölkerung hervorgerufen. Vorausgegangen waren sehr umfangreiche Vorarbeiten. Migrationsstaatssekretär Siegfried Lorek schreibt dazu in einer Pressemitteilung: „Das ist ein Gewinn für die Sicherheit in unserem Land. Ich danke allen, die an der Maßnahme beteiligt waren, für ihren Einsatz“.