Hilfe brauchen die Menschen in Rumänien und Moldawien, denn diese Länder sind das Armenhaus Europas – das sagt Heinz Maier, der sich für Entwicklungsländer und arme Länder in Europa einsetzt. Deswegen hat es am Freitag eine kleine Kreuzfahrt mit der Ulmer Schachtel Ulma gegeben – quasi eine Charity Kreuzfahrt.
Warum sich der Verein Support e.V. gemeinsam mit der Stiftung Concordia gerade für Kinder in Rumänien und Moldawien einsetzt, erklärt der Veranstalter mit der Donau als Symbol für Verbundenheit.
Und dieser Gedanke soll im Rahmen der kleinen Kreuzfahrt transportiert werden. Mit dabei ist auch Frau Carlson aus Chicago – die Großnichte von Albert Einstein. Ihr bedeutet der Besuch in Ulm besonders viel.
Ein weiterer Höhepunkt der Charity-Veranstaltung ist außerdem die Präsentation von Auszügen der Donausymphonie – komponiert wurde sie auf Initiative des Ulmer Unternehmers Walter Feucht – und zwar vom US-amerikanischen Komponisten Frank Wildhorn, der auch schon für Whitney Houston komponiert hat.