Die Neu-Ulmer FWG Fraktion hat in einem Antrag an Oberbürgermeisterin Kathrin Albsteiger eine konkrete Corona-Strategie gefordert. Ein Großteil der Forderungen bezieht sich auf die Durchführung von Reihentests in öffentlichen Einrichtungen. Dazu zählen Kitas und Schulen, sowie Besucher von Gottesdiensten oder Leistungssportler. Außerdem sollen Kinder sowie pädagogisches und städtisches Personal, die mit einer Kontaktperson 1 in Verbindung standen, erst wieder nach einem negativen Coronatest in die jeweiligen Einrichtungen zurückkehren dürfen. Der Antrag ist an die Maßnahmen der Stadt Tübingen angelehnt.