Geflüchtete in Ulm: Im Gespräch mit Bürgermeisterin Iris Mann

Die Stadt Ulm plant, Geflüchtete auch in den Ortschaften unterzubringen, weil der Strom der Geflüchteten nicht abreißt. Dazu finden aktuell Ortschaftsratssitzungen in den verschiedenen Ortschaften statt. Bei den Sitzungen können sich die Bürgerinnen und Bürger von Ulm informieren. Bereits im Vorfeld konnten Interessierte eine Online-Plattform nutzen, um Fragen zu stellen. Gestern hat bereits die erste der Sitzungen stattgefunden. Über die Ziele und Erwartungen hat Redakteurin Emily Vöckler mit Ulms Bürgermeisterin Iris Mann gesprochen.

Das könnte Dich auch interessieren

20.03.2024 04:50 Min Kampf um Bolzplatz Eigentlich wollte die Stadt Ulm 250 Unterbringungsplätze für Geflüchtete in Wohncontainern in der Nähe des Friedhofs in Wiblingen bauen. Bei einer ersten Informationsveranstaltung Ende Januar wurde dieser Vorschlag aber heftig kritisiert. Nun legt die Verwaltung neue Vorschläge für weitere Standorte vor. Doch dabei ist ein Vorschlag, der bereits vor der zweiten Informationsveranstaltung heute Abend, für 06.09.2024 00:32 Min Gewalt an Schulen: Baden-Württemberg auf Platz 2 in Deutschland Im vergangenen Jahr wurden in Baden-Württemberg fast 3.000 Gewaltdelikte an Schulen erfasst, was das Land bundesweit auf Platz zwei hinter Nordrhein-Westfalen bringt. Laut einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung stieg die Zahl der Gewaltdelikte an Schulen bundesweit um 27 Prozent auf rund 27.500 Fälle. Der Deutsche Lehrerverband fordert nun geschultes Sicherheitspersonal, dass Gewaltprävention und Krisenintervention 06.09.2024 00:34 Min Hochschule Neu-Ulm stärkt Zusammenarbeit mit der IHK Schwaben Die Hochschule Neu-Ulm hat eine Kooperationsvereinbarung mit der IHK Schwaben unterzeichnet, um die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu intensivieren. Ziel ist es, den Hochschulstandort Bayerisch-Schwaben zu stärken, Fachkräfte besser auszubilden und Innovationen in Spitzentechnologien wie Künstlicher Intelligenz und Wasserstoff voranzutreiben. HNU-Präsidentin Prof. Dr. Feser betont die Bedeutung der Zusammenarbeit für die zukünftige Entwicklung der 06.09.2024 00:29 Min Anstieg vollstationärer Behandlungen in bayerischen Krankenhäusern Vergangenes Jahr wurden in bayerischen Krankenhäusern 2,63 Millionen Patienten vollstationär behandelt, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Vollstationäre Behandlung bedeutet, dass Patienten über Nacht im Krankenhaus bleiben müssen, um rund um die Uhr versorgt zu werden. Im Schnitt ist ein Patient knapp 7,5 Tage stationiert. Die Bettenauslastung stieg ebenfalls auf 71,2 Prozent.