Nach den tödlichen Schüssen auf einem Parkplatz in Asperg am Osterwochenende 2023 hat ein 21-Jähriger die Tat vor dem Landgericht Stuttgart gestanden und erstmals auch Details zur verhängnisvollen Auseinandersetzung im vergangenen April eingeräumt. Die Opfer und die mutmaßlichen Täter hatten sich vor der Tat schon gekannt. Den Schüssen soll nach Zeugenaussagen eine Auseinandersetzung vorausgegangen sein, deshalb hätten sich die Angeklagten und die beiden Opfer auch auf dem Parkplatz getroffen, um die Sache zu klären. Worum es bei den Streit ging, ist aber immer noch nicht bekannt.
Bei der Tat im vergangenen April auf einem Parkplatz in Asperg wurden mehr als 20 Schüsse abgegeben. Ein 18-Jähriger wurde dabei getötet, ein Gleichaltriger schwer verletzt.