Sie nahm als Degenfechterin bei den olympischen Spielen in London 2012 teil und wollte auch noch mal in Tokio angreifen. Doch dann kam Corona. Monika Sozanska war gerade im „Kurzurlaub“, wollte 10 Tage ausspannen und blieb eineinhalb Jahre. Ihre aktive Sportkarriere hat sie mittlerweile beendet. Dafür kümmert sie sich weiterhin um ihre vom Fechtsport inspirierte Schmucklinie und arbeitet immer mal wieder als Fotomodel. Bali hat ihr Leben verändert, auch weil sie dort zuletzt einen Schicksalsschlag verkraften musste.
Daniel Räuchle hat Monika Sozanska bei ihren Heimatbesuch in Plüderhausen getroffen und über ihr Leben auf Bali, die olympischen Spiele, ihre Schmucklinie „Mosiks“ und ihren Schicksalsschlag gesprochen.