Der Ausbau des Highspeed-Glasfasernetzes in Ulm schreitet planmäßig voran. Das meldet die SWU TeleNet. Während das schnelle Internet im Ulmer „Industriegebiet Donautal“ schon verfügbar ist und im Innenstadtbereich „Auf dem Kreuz“ kurz vor dem Abschluss stehen, sind die Bauarbeiten in den Vierteln Ost- und Neustadt voll im Gange. Bereits begonnen haben auch die ersten baulichen Ausführungen im Ulmer Kornhausviertel sowie im südlichen Bereich der Neu-Ulmer Industriegebiete. Über die folgenden Ausbauetappen in den nördlichen Industriegebieten Neu-Ulms (2022) und im Ulmer Dichterviertel (2023) sind Immobilieneigner und ansässige Unternehmen bereits informiert worden.
Obwohl bei großen Bauvorhaben immer wieder mit Verzögerungen zu rechnen ist, kommen die SWU hier zügig voran. „Umso mehr sind meine Mitarbeiter und ich erfreut über den (weitgehend) planmäßigen Verlauf der bisherigen Bau- und Verlegearbeiten für die Ulmer und Neu-Ulmer Glasfaser-Infrastruktur“, so Michael Beuschlein, Geschäftsführer der SWU TeleNet. Einer der Gründe für den rasch fortschreitenden Ausbau ist das große Interesse an der schnellen und leistungsfähigen Übertragungstechnologie von privater wie gewerblicher Seite.
Während Firmen und Betriebe sich aufgrund wettbewerbsentscheidender Funktionen und zukunftssichernder neuer Einsatzmöglichkeiten für die Lichtwellenleiter entscheiden, stehen bei Immobileneignern und Anwohnern eher wertsteigernde Effekte und komforterweiternde Aspekte im Vordergrund des Interesses. „Egal ob nun für ausfallsichere IT-Netzwerke, Kunden-Portale, Shop-Systeme und Home-Office-Anbindungen, oder für Online-Telefonie, TV-Streamen und Online-Gaming – wir freuen uns sehr über die große Nachfrage beidseits der Donau nach unseren Produkten und Dienstleistungen. Sie beweist, dass Kompetenz und Zuverlässigkeit vor Ort geschätzt wird“, so Klaus Eder, SWU-Geschäftsführer.