Der Fahrplan ist deutlich ausgedünnt. Etliche Züge – gerade auf der Verbindung von Donauwörth nach Aalen – entfallen. Grund ist laut dem neuen Anbieter Go Ahead der Wintereinbruch. Demnach haben die Minusgrade Mitte Dezember für Schäden an Stromabnehmern und Kupplungen gesorgt. Neben Bayerns Verkehrsminister und anderen Politikern fordert auch der Fahrgastverband Pro Bahn eine schnelle Lösung. Go Ahead hat die Züge neu von Siemens gekauft. Derzeit sich Techniker mit den Reparaturen beschäftigt. Zunächst will das Bahnunternehmen mit mehr Wagons die Sitzplatzanzahl erhöhen. Im laufe es morgigen Tages sollen neue Fahrpläne für die Weihnachtsfeiertage veröffentlicht werden. Auf der Strecke zwischen Aalen und Donauwörth soll es aber weiterhin zu zahlreichen Zugausfällen kommen.