Die Ulmer SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis kritisiert weiterhin die mangelnde Transparenz der Ulmer Uniklinik in Zusammenhang mit dem Umgang der Zuwendungen im Rahmen der Corona-Pandemie. Das Bundesgesundheitsministerium jetzt Zahlen veröffentlicht, wonach die Klinik 3,4 Millionen Euro für neue Intensivbetten und 19,6 Millionen Euro für das Freihalten von Kapazitäten bekommen habe. Wie sich diese Summe genau zusammensetze, müsse laut Mattheis aber noch geklärt werden.