Landrat Thorsten Freudenberger (CSU) und Staatssekretär Klaus Holetschek (CSU) haben gestern Abend das Impfzentrum in Weißenhorn (Landkreis Neu-Ulm) besucht. Dort haben Verantwortliche und Organisatoren den Ablauf von der Anmeldung über das Impfen bis zum Check-Out erklärt. Im Impfzentrum, das sich im ehemaligen Feneberg-Supermarkt befindet, sollen täglich 300 bis 400 Personen geimpft werden. Auch eine ärztliche Versorgung, für mögliche allergische Reaktionen nach der Impfung, ist eingerichtet. Nach aktuellen Informationen will die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) am 21. Dezember 2020 ein Gutachten über die Zulassung vorlegen. Zwei bis vier Tage später könne man mit dem Impfen beginnen, sagt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Im Landkreis Neu-Ulm gibt es drei Impfzentren. In Neu-Ulm, Weißenhorn und Illertissen.