Kommunale Beschäftigte fordern mehr Geld

Die Gewerkschaft Verdi hat am Mittwoch in Pfullendorf mit einem „Weckruf“ auf die Interessen der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst aufmerksam gemacht. In der laufenden Tarifrunde fordern diese unter anderem sechs Prozent mehr Lohn.

Das könnte Dich auch interessieren

26.02.2025 00:34 Min Einigung im Tarifstreit im privaten Omnibusgewerbe Der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V. (WBO) und die Gewerkschaft Verdi haben sich am  Dienstagabend nach schwierigen Verhandlungen in der fünften Verhandlungsrunde auf einen neuen Lohntarifvertrag sowie Änderungen im Manteltarifvertrag geeinigt. Danach erhalten die Arbeitnehmer insgesamt 8 Prozent mehr Lohn in drei Stufen bei einer Laufzeit von 27 Monaten in Verbindung mit einer neu einzuführenden betrieblichen 06.02.2025 24:01 Min Regio TV Stuttgart Journal 06.02.2025 Themen im Journal: +++ Mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen – das fordern die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. In Stuttgart gingen gestern die Ersten auf die Straße, heute folgen noch mehr +++ Aus dem Schwabenland zur Berlinale – ein Unternehmen aus Denkendorf stellt den ersten recycelbaren roten Teppich für die Berlinale her +++ Tödlicher Unfall in 14.03.2025 25:50 Min Regio TV Stuttgart Journal 14.03.2025 Themen im Journal: +++ Ein Trümmerfeld und mehrere Verletzte- am frühen Freitagmorgen ist in Kirchheim ein Bus gegen ein Auto und eine Hauswand gekracht +++ Ein Tattoo, das mehr ist als nur Körperschmuck – in Stuttgart wird morgen mit Farbe unter der Haut auch ein starkes Zeichen für Vielfalt gesetzt +++ Brand in einem Zweifamilienhaus 13.03.2025 02:42 Min Streikmarathon im Öffentlichen Dienst geht weiter Der Streikmarathon im öffentlichen Dienst geht weiter: Auch heute und morgen hat die Gewerkschaft ver.di erneut zu regionalen Warnstreiks aufgerufen. Betroffen sind Kitas, Krankenhäuser, der öffentliche Nahverkehr und die Abfallwirtschaft. Die Beschäftigten fordern 8% mehr Lohn, mindestens jedoch 350 Euro pro Monat. In Stuttgart gingen rund 2.000 Beschäftigte auf die Straße, um ihrem Unmut Luft