Blaue Hosen und Spielzeugautos für einen Jungen, rosa Kleidchen und Plüschtiere für ein Mädchen. Dieses geschlechterspezifische Denken ist noch immer fest in vielen Köpfen verankert. Aber ist das wirklich noch zeitgemäß, Formen und Farben nach Geschlechtern zu sortieren? Die neue Kunstausstellung „Nicht mein Ding – Gender im Design“ der Ulmer Hochschule für Gestaltung stellt genau das in Frage.