Seit Mai ist die neue grün-schwarze Regierung im Amt. Aufgrund der Corona-Pandemie ist im Nachtragshaushalt beschlossen worden 1,2 Milliarden Euro neue Schulden zu machen, um die Folgen der Pandemie in den Griff zu bekommen. Verschiedene Bereiche, wie beispielsweise das Gesundheitswesen, die Bildungseinrichtungen, der Einzelhandel aber auch Kunst- und Kulturschaffende sollen mit diesem Geld unterstützt werden. Die Opposition kritisiert die Neuverschuldung allerdings massiv.
In unserem Magazin „Landtag BW – das Politmagazin“ beziehen der Fraktionschef der Grünen, Andreas Schwarz und der finanzpolitische Sprecher der SPD Fraktion Nicolas Fink aus Esslingen Stellung zum Thema Finanzen. Wie sinnvoll ist die Neuverschuldung und wird das Geld auch an den richtigen Stellen eingesetzt?