Linke fordert Rücktritt von BW-CDU-Chef Hagel wegen umstrittener Äußerung

Wegen diesem Spruch ist Baden-Württembergs CDU-Chef Manuel Hagel während seiner Wahlkampfrede in die Kritik geraten. Bei der Veranstaltung in Ehingen spricht er von: „Umweltschutz ist Heimatschutz“ – eine Formulierung, die auch von Rechtsextremen genutzt wird. Die Linke sieht darin eine inakzeptable Nähe zu rechten Ideologien und fordert Hagels Rücktritt von allen Ämtern. Die CDU weist die Vorwürfe als „Wahlkampfmanöver“ zurück. In seiner Rede hat Hagel auch gegen die AfD ausgeteilt.

Das könnte Dich auch interessieren

09.04.2025 00:29 Min Hüpf-Spaß im Donaubad: „Flippyland“ eröffnet am Samstag In der Inlinehalle am Donaubad Ulm/Neu-Ulm eröffnet am Samstag der Hüpfburgenpark „Flippyland“. Bis zum 11. Mai können Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre auf über 90 Metern Ninja-Parcours, Rutschen und Klettermodulen toben. Geöffnet ist montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen von 12 bis 18 Uhr. Veranstalter ist ein 09.04.2025 00:38 Min Neubau des Friedrichsaustegs: Erste Standortentscheidung steht an Der marode Friedrichsausteg zwischen Ulm und Neu-Ulm soll durch einen Neubau ersetzt werden. Am Freitag beraten die Städte in einer gemeinsamen Sitzung erstmals über den Standort. Während ein Vorschlag für eine Verlegung des Stegs auf Höhe des Rudervereins 2000 wenig Zustimmung findet, favorisieren die Verwaltungen ein größeres „Plangebiet“ rund um den aktuellen Standort. Der neue 09.04.2025 00:27 Min Fraktionen fordern mehr Sicherheit in der Innenstadt Fünf Fraktionen des Ulmer Gemeinderats haben einen gemeinsamen Antrag für mehr Sicherheit in der Innenstadt bei OB Martin Ansbacher eingereicht. Grund sind die steigenden Kriminalitätszahlen und ein zunehmendes Unsicherheitsgefühl, vor allem in der Nacht am Wochenende. Gefordert werden u.a. mehr Beleuchtung, ein nächtlicher Sicherheitsdienst sowie neue Nutzungskonzepte für leerstehende Räume. 09.04.2025 00:46 Min Rekordminus bei Stadtwerken Aalen Die Stadtwerke Aalen verzeichneten 2023 einen Verlust von 1,47 Millionen Euro – für 2024 wird ein Minus von rund 25 Millionen Euro erwartet. Ursache sind gravierende Managementfehler, darunter fehlerhafte Energiebeschaffung und falsche Prognosen des ehemaligen Geschäftsführers, der inzwischen fristlos entlassen wurde. Auch die Kosten für das Hirschbachbad explodierten auf 65,7 Millionen Euro. Die Stadt Aalen