Mit der Flugdrohne zum Einsatzort und ein Dienst-Alpaka zur Deeskalation bei Demos - Aprilscherze der Polizei

Auch die Polizei hat am 1. April versucht „Fake News“ zu verbreiten, oder etwas harmloser: Uns auf den Arm zu nehmen. Auf Facebook haben die Ludwigsburger Beamten gestern bekanntgegeben, dass sie das Pilotprojekt „PARK+FLY“ starten. Per Großdrohne, mit Platz für vier ausgewachsene Männer und Frauen, werden die Beamten nun direkt zum Einsatzort geflogen. Der Pilotversuch soll natürlich auch unschlagbare Vorteile bringen:

🔹 Ökologisch: Weniger Autos – mehr Umweltfreundlichkeit!
🔹 Ökonomisch: Spart Parkplätze und entlastet den Haushalt!
🔹 Effizient: Kein Stau, kein Stress – wir schweben einfach drüber!
Die „Fliegende Streife“ ist aber genauso ein Aprilscherz, wie das „Dienst-Alpaka“ der Polizei in Hannover. Die haben den „tierischen Kollegen“ für diese Einsatzgebiete angekündigt:
🚨 Deeskalation bei Demonstrationen sowie als mobile Streichelstationen zur Bürgernähe
🚨 Verfolgung von Verdächtigen in Parks und Fußgängerzonen, dank ihrer Trittsicherheit und Wendigkeit.

🚨 Aufspüren von illegalen Kräuterplantagen – Alpakas haben einen besonders feinen Geruchssinn für Minze und Lavendel.

🚨 Vernehmungsunterstützung – Wer könnte einem Blick aus großen, flauschigen Alpaka-Augen schon widerstehen? 🥺

Die neue Einheit unter dem Codenamen „Operation Flausch“ ist aber natürlich auch der Versuch eines Aprilscherzes gewesen. Wir freuen uns schon auf die nächsten im kommenden Jahr

Das könnte Dich auch interessieren

26.03.2025 00:43 Min Keine Fata Morgana - in Rastatt galoppieren drei Kamele durch die Innenstadt In Raststatt sind am Dienstagabend drei Kamele aus einem Zirkus ausgebüxt. Gegen 21 Uhr sind die Wüstenschiffe dann durch die Straßen der Innenstadt galoppiert. Das hat natürlich für verdutzte Gesichter bei Autofahrern gesorgt. Viele zückten aber auch ihre Handys, um die ungewöhnlichen Straßenblockierer festzuhalten. Die Polizei rückte nach einigen Notrufen dann auch in die Innenstadt 24.03.2025 00:56 Min Nach tödlichem Autorennen - Polizei hat zweiten Tatverdächtigen ermittelt Nach dem tödlichen Autorennen, bei dem zwei unbeteiligte Frauen ums Leben kamen, hat die Polizei nun einen zweiten Tatverdächtigen ermittelt. Laut einer Pressemitteilung besteht der Verdacht, dass der Mann möglicherweise die zweite Mercedes S-Klasse gefahren hat und an dem verbotenen Kraftfahrzeugrennen beteiligt war. Die Ermittlungsgruppe „Urban“ soll diesen Tatverdacht nun verifizieren. Dafür wurde die Ermittlungsgruppe 21.03.2025 02:36 Min Fassungslosigkeit in Ludwigsburg - zwei junge Frauen werden Opfer eines Raser-Unfalls Auf der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg ist es am Donnerstagabend gegen 20 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang gekommen. Zwei junge Frauen im Alter von 22 und 23 Jahren verloren ihr Leben, als ihr Ford mit einem Mercedes S-Klasse kollidierte. Vermutlich lieferten sich zwei Mercedes-Fahrer zuvor ein verbotenes Rennen und rasten mit hoher 21.03.2025 00:44 Min "Ein völlig sinnloser Tod, da kannst du nur Verachtung übrig haben" - Oberbürgermeister Knecht reagiert fassungslos auf den Raser-Unfall Am Tag nach dem schrecklichen Unfall in Ludwigsburg ist auch Oberbürgermeister Matthias Knecht an der Unfallstelle, an der am Mittwochabend zwei junge Frauen ums Leben kamen. Vermutlich wurden die beiden Opfer eines illegalen Autorennens. Nach ersten Ermittlungen der Polizei sind wohl zwei Mercedes S-Klasse Fahrzeuge mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Schwieberdinger Straße in Richtung