Wir leben mittlerweile in einer Welt, in der so gut wie alles digital ist. Vom Fernseher bis hin zum Kühlschrank. Für ältere Menschen kann das überfordernd sein. Das diese aber auch davon profitieren können, das zeigt das Projekt Zukunftsstadt 2030 in der Bethesda-Klinik in Ulm. Hier testen ältere Menschen digitale Alltagshelfer auf Herz und Nieren. So wie Wolf Auer und Adelheid Gerlitz. Mitmachen kann jeder ab 65 Jahren. Im Bethesda gibt es zusätzlich auch noch ein Beratungsangebot. Hier werden den Senioren Alltagshelfer vorgestellt, die auf ihre Bedürfnisse angepasst sind. Die Gadgets sind aber nicht alle digital und hoch technisch, sondern können auch ganz einfach und unkompliziert hilfreich sein – Hauptsache sie sind für die Menschen tauglich.