Narren sorgen für Verkehrsbehinderungen

Aufgrund von Faschingsumzügen und Narrentreiben kommt es in mehreren Orten im Landkreis Neu-Ulm in den nächsten Tagen zu Verkehrsbehinderungen. Von Donnerstagabend bis Freitag früh sind Teile der Weißenhorner Innenstadt gesperrt. Grund dafür ist das närrische Treiben am Gumpigen Donnerstag. Am Freitag kommt es dann wegen des Faschingsumzuges in Nersingen Straß zu Behinderungen. Hier regelt die Feuerwehr den Verkehr. Genauso wie am Sonntagnachmittag in Pfaffenhofen.

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15.02.2024 00:39 Min Sperrungen in der Neutorstraße Vom 19. Bis zum 23. Februar kommt es in der Neutorstraße in Ulm zu Verkehrsbehinderungen. Grund dafür sind Abbrucharbeiten am Gebäude der Neutorstraße 34. In Richtung Karlstraße müssen daher zwei Fahrstreifen für Autos gesperrt werden. Das teilt das vom Eigentümer JV Grundstücks GmbH & Co. KG beauftragte Unternehmen Max Wild im Vorfeld mit. In diesem 08.02.2024 00:29 Min Gombiger Doschdig in Schwaben Heute ist Gombiger oder auch glompger Doschdig. Die Narren haben in den Rathäusern in Schwaben die Macht übernommen und Schüler befreit. Unter anderem wurde der Schlüssel der Rathäuser in Neu-Ulm und Ulm von den Narren übernommen. Unterdessen wurde geplante Rathaussturm in Oberkochen im Ostalbkreis abgesagt. Der Grund ist eine Rede, die die Narren beim Rathaussturm 06.09.2024 00:32 Min Gewalt an Schulen: Baden-Württemberg auf Platz 2 in Deutschland Im vergangenen Jahr wurden in Baden-Württemberg fast 3.000 Gewaltdelikte an Schulen erfasst, was das Land bundesweit auf Platz zwei hinter Nordrhein-Westfalen bringt. Laut einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung stieg die Zahl der Gewaltdelikte an Schulen bundesweit um 27 Prozent auf rund 27.500 Fälle. Der Deutsche Lehrerverband fordert nun geschultes Sicherheitspersonal, dass Gewaltprävention und Krisenintervention 06.09.2024 00:34 Min Hochschule Neu-Ulm stärkt Zusammenarbeit mit der IHK Schwaben Die Hochschule Neu-Ulm hat eine Kooperationsvereinbarung mit der IHK Schwaben unterzeichnet, um die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu intensivieren. Ziel ist es, den Hochschulstandort Bayerisch-Schwaben zu stärken, Fachkräfte besser auszubilden und Innovationen in Spitzentechnologien wie Künstlicher Intelligenz und Wasserstoff voranzutreiben. HNU-Präsidentin Prof. Dr. Feser betont die Bedeutung der Zusammenarbeit für die zukünftige Entwicklung der