Bereits im Januar ist ein Lieferant mit seinem Fahrzeug auf einem Feldweg bei Waiblingen stecken geblieben. Er hatte damals seinem Navigationsgerät vertraut, das aber hat ihn in diese missliche Lage gebracht. Fast noch kurioser allerdings ist die Tatsache, dass das Fahrzeug bis Mitte April dort auch stehen blieb. Erst am Donnerstagnachmittag war die Bergung möglich. Denn dafür mussten zahlreiche Genehmigungen eingeholt werden. Unter anderem beim Waiblinger Ordnungsamt und bei der Deutschen Bahn, weil das Fahrzeug auch nahe an den Gleisen lag. Mit einem riesigen Autokran wurde das Fahrzeug jetzt geborgen. Das war allerdings auch ziemlich kniffelig. Ein riesiger Autokran ist angerückt, um den etwa drei Dutzend Meter Luftlinie entfernt in schwer zugänglichem Gebiet steckenden Kleintransporter zu bergen.