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Gut und richtig. Das trifft auf die Maßnahmen der weiterführenden Schulen im Landkreis Neu-Ulm zu, die für die Luftqualität in
Klassenräumen im Zuge der Pandemie getroffen wurden. Dringender Handlungsbedarf besteht in keinem der Räume. Dennoch steht ein Vorschlag im Raum, der zukunftsorientiert und umweltfreundlich ist, den Landkreishaushalt aber mehrere Millionen kosten könnte: Einige Klassenräume sollen nun auch mit fest installierten Anlagen, die die Luft nicht nur filtern, sondern austauschen, ausgestattet werden. Am 30. September wird vom zuständigen Ausschuss die Entscheidung darüber getroffen.