Trotz aktuellem Fall, bessere Statistik. Obwohl erst vergangenen Donnerstag in Neu-Ulm ein 39-jähriger Fußgänger von einem Zug erfasst und tödlich verletzt wurde, sind in Deutschland in diesem Jahr bislang weniger Menschen an Bahnübergängen verunglückt als 2023. Nach Angaben des Präsidiums der Bundespolizei kamen 58 Menschen ums Leben, im gesamten vergangenen Jahr waren es 72. Ebenfalls positiv: Die Zahl der Verletzten ist gesunken: Verletzt wurden demnach dieses Jahr bislang 25 Menschen, im ganzen Jahr 2023 registrierte die Bundespolizei 74 Verletzte.