Neu-Ulmer Insolvenzverwalter fordert 212 Millionen Euro von Schlecker-Lieferanten

Im Januar 2012 meldete die Drogeriemarktkette Schlecker Insolvenz an. Jetzt, mehr als ein Jahrzehnt später setzt sich der Neu-Ulmer Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz für die Gläubiger ein. Heute wurde am Bundesgerichtshof seine Klage verhandelt. Diese richtet sich gegen ehemalige Lieferanten von Schlecker. Die Hersteller von Drogerieartikeln sollen für die Ware Preise verlangt haben, die zu hoch angesetzt waren. Außerdem hatten die Firmen zwischen 2004 und 2006 wettbewerbliche Informationen ausgetauscht. Geiwitz fordert von den Lieferanten eine Schadensersatzsumme von mindestens rund 212 Millionen Euro.  

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