Die Leichtathleten aus der Region sind vom Olympia-Pech verfolgt. Nachdem sowohl Arthur Abele als auch Tim Nowak verletzungsbedingt nicht an den Olympischen Spielen in Tokyo teilnehmen können, fällt jetzt auch die Laichingerin Alina Reh aus. Zu ihrem Ermüdungsbruch an der linken Wade ist jetzt noch eine weitere Verletzung dazugekommen. Ein Ödem im linken Knie. Damit ist der Traum von Olympia jetzt endgültig geplatzt. Wäre Alina Reh zu den olympischen Spielen gereist, hätte sie sich keine großen Chancen auf eine gute Platzierung ausgerechnet. Momentan sieht sich die 24-jährige selbst nicht unter den Top 30 der Welt. Zu Beginn ihrer Verletzungsphase wurde Alina im RKU in Ulm betreut. Momentan befindet sie sich in der Reha in Landau. Der Fokus liegt jetzt auf der Europameisterschaft in München nächstes Jahr. Und beim Heimspiel in Deutschland will Alina Reh dann wieder voll durchstarten.