Übertriebene Kommerzialisierung, fragwürdige Austragungsorte-Über die Entwicklung und die Zukunft der Olympischen Spiele kann und muss man sicherlich diskutieren.
Im Zuge der am Freitag beginnenden Winterspiele in Peking ist diese Diskussion im Moment wahrscheinlich so aktuell und angebracht, wie selten zuvor.
Bei aller berechtigter Kritik bleibt die Teilnahme daran für Millionen junger SportlerInnen das ganz große sportliche Lebensziel und ihr Antrieb für zahllose Trainingseinheiten und Entbehrungen.
Um dieses Ziel aber auch tatsächlich irgendwann einmal erreichen zu können, brauchen sie neben Fleiß und Begabung, vor allem Unterstützung.
Und hier kommt die Stiftung Olympianachwuchs ins Spiel.
Sie unterstützt junge Athlet:Innen auf ihrem Weg zu Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften-sprich auf ihrem Weg in die Weltspitze.
Jürgen Scholz ist ihr Vorstandsvorsitzender und erkärt, warum auch scheinbar kleine Hilfen eine große Hilfe sein können.