Reaktion der Stadt auf den Streik

Stuttgarts Bürgermeister Werner Wölfle im Interview: Das sagt er zum Warnstreik im öffentlichen Dienst.

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02.02.2024 02:20 Min Kein Bus, Keine Straßenbahn - Fahrer streiken für bessere Arbeitsbedingungen Wer am Freitag auf Bus oder Straßenbahn gewartet hat, hat das wohl vergebens getan. Die Fahrer haben mit Dienstbeginn zwischen drei und vier Uhr nachts ihre Arbeit niedergelegt. Mit dem Warnstreik fordern sie bessere Arbeitsbedingungen von ihrem Arbeitgeber. Zum Warnstreik aufgerufen hatte die Gewerkschaft ver.di. Die Gewerkschafter fordern beispielsweise kürzere Woche und mehr Urlaubsanspruch für 14.03.2024 02:40 Min Erneuter Warnstreik am Stuttgarter Flughafen Die Streikwelle endet nicht. Heute hat erneut bundesweit der Luftverkehr gestreikt. Bei den Tarifverhandlungen geht es um die Arbeitsbedingungen von rund 25.000 Beschäftigten der Luftsicherheit. Sie kontrollieren im Auftrag der Bundespolizei Passagiere, Personal und Gepäck an den Sicherheitsbereichen. In dem Tarifkonflikt sind bislang fünf Verhandlungsrunden ohne Ergebnis geblieben. Auch der Flughafen Stuttgart ist vom Streik 19.03.2024 00:42 Min verdi startet Urabstimmung über unbefristete Streiks Die Gewerkschaft verdi hat am Montag die Urabstimmung über unbefristete Streiks gestartet. Damit soll der Druck auf die Nahverkehrsbetriebe in den bislang ergebnislosen Tarifverhandlungen erhöht werden. Für den Zeitraum der Urabstimmung, laut verdi vier Wochen, schloss die Gewerkschaft weitere Warnstreiks nicht aus, Fahrgäste müssen also mit weiteren Einschränkungen rechnen. Verdi fordert für die etwa 6500 06.03.2024 00:32 Min Gewerkschaft bricht Tarifgespräche im Nahverkehr ab - weitere Streiks drohen Die Fronten im Tarifstreit im Nahverkehr scheinen sich zu verhärten. Eigentlich wollten verdi und die Arbeitgeber heute weiterverhandeln. Gestern hat die Gewerkschaft dann mitgeteilt, dass die Gespräche ohne Ergebnisse abgebrochen wurden. Als Grund wird angegeben, dass der Arbeitgeberverband wohl Informationen aus den Verhandlungen an die Presse weitergegeben hätte. Nun könnten weitere Warnstreiks drohen- erst vergangene