Schaubrennen mit dem eigenen Obst - Ein Besuch bei Georg Birkle

Die Geschichte des Schnapsbrennens reicht bis ins antike Griechenland zurück. Im 1. Jahrhundert nach Christus sind erste Destillationsapparate entstanden. Arabische Alchemisten entwickelten im Mittelalter die Destillation weiter. Dadurch wurde die Herstellung von alkoholischen Getränken wie Branntwein ermöglicht. Im 17. Jahrhundert erlebte die Schnapsproduktion in Europa einen Aufschwung. Die Industrialisierung im 19. Jahrhundert führte zu einer weiteren Professionalisierung, und heute gibt es eine breite Vielfalt an Spirituosen aus verschiedenen Rohstoffen. Die Geschichte von Georg Birkle fing 2005 an. Also vor knapp 19 Jahren machte er sein Hobby zum Beruf und betreibt seither eine Schnapsbrennerei in Weißenhorn.

Redaktion: Jana Schebesta

Produktion: Tamer Oyoun Soud

Das könnte Dich auch interessieren

14.01.2025 03:19 Min Einzigartige Laubsägearbeiten: Eine Ausstellung von besonderer Qualität Die Ausstellung zeigt eine Vielfalt an Laubsägearbeiten, die von dem ehemaligen Wagner und Hobby-Laubensägearbeiter entstanden sind. 14.01.2025 01:50 Min Sorge vor Maul- und Klauenseuche: Wie ist Baden Württemberg vorbereitet? Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir verlängert die Sofortmaßnahmen gegen die Maul- und Klauenseuche um weitere zwei Tage. Letzte Woche Freitag war die Krankheit in Brandenburg festgestellt worden – zum ersten Mal in Deutschland seit 1988. Aber wie genau sieht die Lage hier in unserer Region aus? 13.01.2025 00:35 Min Verhandlung vor dem Schwurgericht: Versuchter Mord und Einbruch Anklage wegen versuchtem Mord: Vor dem Ulmer Landgericht muss sich seit heute ein 33-Jähriger verantworten. Im Juli 2024 soll er auf dem Ulmer Bahnhofsvorplatz einen Streit mit einem 25-Jährigen eskalieren lassen und mit einem Messer auf ihn eingestochen haben. Das Opfer erlitt Verletzungen an Leber und Arm, konnte jedoch fliehen. Zudem wird dem Angeklagten ein 13.01.2025 00:34 Min Neue Regelung für Malteser-Vespertüten-Ausgabe Vespertüten-Einschränkungen: Bis zu den Osterferien gibt es neue Termine für die Vespertüten-Ausgabe der Neu-Ulmer Malteser. Wichtig: Ab sofort erhalten ausschließlich Personen ab 60 Jahren eine Tüte. Grund für die Änderung sind wiederholte Streitigkeiten und Missachtungen der Ausgabereihenfolge, die oft ältere Empfänger benachteiligt haben. Sie werden gebeten, zur Ausgabe die grüne Tafelladenkarte und Ihren Ausweis mitzubringen.