Bis zu mehreren Tonnen schwer sind einige Werke der SKULPTURA-Ausstellung in Wasserburg am bayrischen Bodensee. Und: Um sie an die jeweiligen Standorte in der ganzen Gemeinde verteilt zu bringen, hat sogar der örtliche Bauhof mitgeholfen – denn die größten Skulpturen werden sogar erst an Ort und Stelle zusammengeschraubt. Eine Neuheit der diesjährigen SKULPTURA: Mittels QR-Codes erzählt der jeweilige Künstler den Betrachtenden selbst, was er sich bei seinem Werk gedacht hat. Es ist bereits die 16. SKULPTURA, die dieses Jahr in Wasserburg zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder stattfindet. Zu sehen ist zeitgenössische Kunst von insgesamt 13 Künstlern und Künstlerinnen aus traditionellen und ungewöhnlichen Materialien.