Geflügelhalter im Landkreis Neu-Ulm, die im Zeitraum vom 28. Februar bis 23. März Lieferungen von Junghennen zur Aufzucht aus Nordrhein-Westfalen bezogen haben, sollen sich dringend beim Veterinäramt melden. Damit soll eine Ausbreitung der Vogelgrippe, ausgehend von Fällen in Nordrhein-Westfalen verhindert werden. Derzeit arbeiten die Behörden an der Nachverfolgung der Lieferwege. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise für Lieferungen aus NRW im Landkreis Neu-Ulm. Es sei aber Vorsicht geboten.