In Herbrechtingen werden allerlei Hilfsmittel gesammelt und eingeladen. Der Verein Support Ulm hat zusammen mit lokalen Logistikunternehmen und der Freiwilligen Feuerwehr Neu-Ulm zwei ganze Container damit befüllt. Laut Vorsitzendem Heinz Maier ist die Hilfe die nach Namibia geht aber nicht nur eine direkte Hilfe sondern auch eine indirekte. Man müsse das Problem der Corona-Pandemie global angehen um es global zu lösen. Denn wenn sich das Virus in Entwicklungsländern weiter ausbreitet und mutiert, würden unsere Maßnahmen im Inland wenig bewirken, so Maier. Auch Honorarkonsul der Republik Namibia, Andreas Staudacher findet die Zusammenarbeit besonders wichtig. Er hofft das die Deutsch-Namibischen Beziehungen auch in Zukunft weiter gepflegt werden.