Zweimal musste das Frühlingsfest auf dem Cannstatter Wasen wegen der Pandemie ausfallen. Endlich konnte es in diesem Jahr wieder stattfinden – als Light-Version. Kürzere Öffnungszeiten, keine Bierzelte, dafür umso mehr Platz für die Schaustellerinnen und Schausteller. Unsere Moderatorin Laura Cloppenburg und Reporter Tobias Faißt haben sich in den letzten Tagen auf dem Cannstatter Wasen selbst ein Bild gemacht, wie das Frühlingsfest „light“ bei den Menschen ankommt.
Im ersten Teil des Stadtgesprächs ist Andreas Kroll zu Gast. Bei einer Runde Riesenrad zieht der Geschäftsführer der Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart, die das Frühlingsfest organisiert, Bilanz. Dabei spricht er unter anderem über die Abwesenheit der Bierzelte und die Sexismusdebatte über die Schaustellerbuden. Kroll ist sehr zufrieden mit der Light-Version des größten Frühlingsfests Europas. Insgesamt strömten etwa 1,3 Millionen Menschen auf den Cannstatter Wasen.
Laura und Tobi drehen im zweiten Teil des Stadtgesprächs Stuttgart ihre Runden im Autoscooter und versuchen sich am Fotoschießen. Die Menschen, die sie treffen sind durchweg sehr zufrieden mit dem diesjährigen Frühlingsfest. Auch für die Schaustellerinnen und Schausteller hat es sich offensichtlich, auch wegen des guten Wetters gelohnt. Bei einem Bierchen ziehen Laura und Tobi ihre eigene Bilanz zum Frühlingsfest „light“.