Seit vergangener Nacht werden aufgrund des Bahnstreiks nur noch 40 Prozent des planmäßigen Fahrplans im Personenverkehr angeboten. Die meisten Zug Ausfälle und Verspätungen betreffen den Osten Deutschlands. Aber auch in der Region kommt es auf vielen Strecken im Fernverkehr zu Behinderungen.
Besonders betroffen sind die Verbindungen Neu-Ulm Richtung München, sowie in Richtung Friedrichshafen, Lindau und Sigmaringen.
Der Streik hält noch bis Mittwochfrüh um 2 Uhr an. Informationen zum Ersatzfahrplan gibt es unter www.bahn.de oder unter der kostenlosen Streikhotline.