Alexander Mack aus Winnenden arbeitet als Stuntman. Kampfszenen, Autocrashs, Feuerstunts – für den 38-Jährigen alles kein Problem, denn Alexander Mack trainiert täglich um körperlich fit zu bleiben. Eine richtige Ausbildung zum Stuntman gibt es nicht. Vor über 15 Jahren trifft Alexander Mack den Stuntprofi Markus Pütterich, seinen heutigen Arbeitskollegen und Freund. Durch ihn findet er Fuß in der Stunt-Branche, in der es deutschlandweit nur rund 120 Stuntmänner geben soll. Gebucht werden sie für gefährliche Szenen, in denen sie Schauspieler in Filmen oftmals doubeln (ersetzen). Alexander Mack hat bei einem Autounfall zum Beispiel schon einmal eine Frau gespielt. Auch das ist Teil seines Jobs am Filmset, wo er auch bis ins hohe Alter arbeiten will.